KOLUMNE: Im Pantheon. Oder: Weite und Vielfalt der Literatur (Walter Jens) ESSAY: Das feine Tarnkleid der Gedanken. Warum die Lüge zu loben ist (Volker Sommer) FUNDSTÜCKE: Die Sprache ist dem Menschen gegeben, um seine Gedanken zu verkleiden (Texte von Augustinus, Voltaire, Talleyrand, Luther, Abraham a Sancta Clara, Goethe, Cavour, Fischart, Shakespeare, Nietzsche, Origenes, Hieronymus, Macchiavelli) KUNSTBEITRAG: Norbert Prangenberg (Elf Zeichnungen, Sydney) AKZENT: »Im Grunde ist alles, was wir in diesen Tagen aufschreiben, nichts als eine verzweifelte Notwehr...« Für Max Frisch (Peter Härtling) ANNÄHERUNG: Lots Frau (Angelika Vonier) ANDRUCK: Der große Lázaro (Toni Huber)
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