Daß es ein neues religiöses Interesse gibt, ist keine Frage und nimmt der Autor zum Anlaß, theologiesche Grundfragen zu behandeln: die Frage nach Gnade, nach Gerechtigkeit, nach Möglichkeiten der Hoffnung und nach der Kirche, die das Schatzhaus der Gesellschaft sein könnte. Fulbert Steffensky fragt nach Regeln und Formen, nach Räumen und Zeiten. Indem er nach Traditionellem fragt und nach dessen Kraft, die Menschen zur Freiheit des Geistes zu locken, bekundet er sein Mißtrauen gegen das Außerordentliche und gegen die Höhenerfahrung, die mit der neuen Religiosität gemeinhin gesucht werden.
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