Ist Mohn eine rotes Wort, ein schwarzes
Mohn-Gedichte
| Seiten: | 100 |
| Jahr: | 2002 |
| Größe: | 20.6 x 12.5 cm |
| Einband: | Broschur |
| ISBN: | 978-3-87173-244-7 |
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Herausgeber: Wilhelm Dehn
| Seiten: | 100 |
| Jahr: | 2002 |
| Größe: | 20.6 x 12.5 cm |
| Einband: | Broschur |
| ISBN: | 978-3-87173-244-7 |
Der wilde, rote Mohn, seit langem eher eine Urlaubsbekanntschaft, und die Zierstaude im Garten haben den Blick auf das Gefällige, Harmlose verengt. Verbannt ist das Gewächs, das den Schmerz zu stillen hilft, aber auch zum Rausch verführt. In den Gedichten von Ovid, Villon, Goethe, Heine, Rilke, Trakl, Rose Ausländer, Mascha Kaléko, Celan, Ingeborg Bachmann u.a. kommen alle Aspekte vor.